Wellness für Remote-Worker: Tipps für körperliche und psychische Gesundheit

Ausgewähltes Thema: Wellness für Remote-Worker: Tipps für körperliche und psychische Gesundheit. Hier findest du inspirierende Routinen, fundierte Hinweise und kleine Mutmacher, die dich im Homeoffice stärker, beweglicher und ausgeglichener machen. Abonniere unseren Blog und erzähle in den Kommentaren, welche Gewohnheit dir heute am meisten gutgetan hat.

Licht, Wasser, Bewegung
Öffne das Fenster, trinke ein großes Glas Wasser und bewege dich zwei Minuten lang bewusst. Einfache Kniebeugen, Schulterkreisen und sanftes Dehnen wecken deinen Kreislauf. Dieser Dreiklang schenkt dir Energie, bevor dein Kalender überhaupt Fahrt aufnimmt.
Atemfokus statt Alarmmodus
Statt sofort ans Smartphone zu greifen, probiere vier Runden Box-Breathing: Einatmen, halten, ausatmen, halten – jeweils vier Zähler. Mara aus Köln berichtet, dass sie damit morgendliche Hektik spürbar reduziert und ruhiger in anspruchsvolle Meetings startet.
Mini-Ritual mit Bedeutung
Zünde eine kleine Kerze an, stelle deine Tasse bewusst ab und formuliere eine Tagesabsicht: „Ich arbeite aufmerksam und freundlich.“ Dieses symbolische Ankern signalisiert deinem Gehirn Arbeitsbeginn, ohne Stress zu erzeugen. Verrate uns dein persönliches Startsignal.

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Auch ohne separates Büro: Bestimme einen Arbeitsplatz und einen Entspannungsplatz. Räume am Ende des Tages den Tisch sichtbar leer. Dieses einfache räumliche Signal unterstützt dein Gehirn dabei, Modus und Erwartungen sauber zu wechseln.

Mentale Hygiene und Grenzen

Kommuniziere Start, Pausen und Ende transparent im Kalender und im Team-Chat. Ein fixer „Feierabend-Block“ schützt deine Erholung. Wer klare Zeiten benennt, erlebt seltener stille Erwartungen nach 19 Uhr und gewinnt planbare Freizeit zurück.

Mentale Hygiene und Grenzen

Bewegungssnacks über den Tag

Starte mit 30 Hampelmännern, 10 Kniebeugen und 20 schnellen Kicks pro Bein. Atme kontrolliert und lächle bewusst. Dieser kleine Zirkulationsschub vertreibt Nachmittagsmüdigkeit, ohne dich zu erschöpfen oder dich aus Meetings herauszureißen.

Bewegungssnacks über den Tag

Ziehe einen unsichtbaren Halbkreis mit der Nasenspitze, dann kreise die Hüften langsam, als würdest du ein Hula-Hoop schwingen. Zwei Minuten genügen, um Spannung zu lösen. Dein Körper dankt es dir mit leichterem Sitzen und klarerem Kopf.

Ernährung im Homeoffice

Die Drei-Farben-Regel am Teller

Ziele auf mindestens drei Farben pro Mahlzeit: zum Beispiel Spinat, Süßkartoffel und Kichererbsen. Farbenvielfalt bedeutet oft Nährstoffvielfalt. Wer bunt isst, hält Energie stabil und vermeidet das typische Post-Lunch-Tief im Homeoffice.

Hydration als Routine

Stell eine große Karaffe Wasser sichtbar neben dich und füge Zitronen- oder Gurkenscheiben hinzu. Jede E-Mail-Runde endet mit ein paar Schlucken. Ausreichend Trinken unterstützt Konzentration, Verdauung und hilft, unnötigen Snackhunger zu reduzieren.

Snacken ohne Absturz

Kombiniere Proteine, Ballaststoffe und gesunde Fette: Apfel mit Nussmus, Naturjoghurt mit Beeren, Karotten mit Hummus. So bleibt dein Blutzucker ruhig und du bleibst länger satt. Teile dein Lieblingsrezept für einen schnellen, klaren Energiekick.
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